Saturday, March 27, 2010

Higher Purpose of own Action - What is driving us like devil?

It is one of these mornings, grey in grey on sky, a lousy Saturday with late start. I scroll at XING looking for people who are in "CoWorking". Oh gosh, over 150 (!) - I just can't believe it. CoWorking still is pretty unknown in Germany and so I am getting even more curious. Digging deeper. Serendipity is coming up;-)

I step across TaraHunt, founder of CitizenAgency and creator of the WhuffieFactor. And with yesterday's experience and intensive talks on how the LockSchuppen, an "Intelligent CoWorking Space" as one friend framed it, is supposed to run in a more formalized form, some further digging in the "knowledge mud" is due.

Two other words grab my focus "Elevator" & "Pitch" - memories race back to February, when I was on stage with SoerenRogoll and ConstanceWolter for pitching of our social innovation projects in front of a 200-person audience. In those days, even we were dedicated to the bone and know pretty well why we do what we do, we could not ignite the audience's fire of interest, not even a VC.

There is a saying, "You can't see what you don't know!" and definitely the audience couldn't see what we already knew and still are working on with drawbacks and positive experiences.

So the question in the room is, "How to put one's own higher purpose in words others can understand and connect?"

What has been your contribution to fulfill your deeper calling?

Friday, March 19, 2010

Was bringt CoWorking für mein Unternehmen?

Diese Frage bekomme ich immer wieder gestellt. Und immer wieder denke ich darüber nach, wie ich das Phänomen und den Nutzen für Unternehmen und auch die Gesellschaft im weiteren Sinne darstellen kann.

Ehrlich gesagt tue ich mich jedes Mal schwer - was man nicht kennt kann man auch kaum verstehen. Ich verstehe auch nicht, warum manche Menschen Bungee-Jumping machen oder Fallschirmspringen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es diesen Menschen nicht auch Nutzen stiftet und Freude macht. Mir machen andere Dinge Spaß. Dazu gehört z.B. Ultimate Frisbee, ein sich selbst-organisierendes Mannschaftsspiel mit der Frisbeescheibe - ohne Schiedsrichter (!). Oder auch die Neugier, Dinge einfacher zu machen. Zumeist in der Rolle des Kunden, wenn irgendwas nicht funktioniert.

Vor Jahren habe ich festgestellt, dass es nicht sehr effektiv ist, alles selbst wissen zu wollen. Stets gibt es jemanden im näheren oder weiteren Umfeld, der bestimmte Dinge besser kann. Warum also nicht diese Aufgaben abgeben? Während des Studiums der Volkswirtschaftslehre an der Uni Mainz und Uni Bamberg lernte ich von komparativen Kostenvorteilen zwischen Ländern. Diese führen dazu, dass das eine Land ein Gut X produziert und ein anderes Gut Y. Würden beide X und Y wäre der gesamtwirtschaftliche Nutzen geringer, als wenn sich jedes auf sein Kernprodukt konzentriert bei dem es kosten- und produktionstechnische Vorteile hat.

Konzentration auf die Stärken!

Dieser Ansatz auf die Arbeitsform übertragen - was bedeutet dies? Geht das denn in etablierten Unternehmen mit festen Stellenbeschreibungen?

Im Extremfall würde dies bedeuten, dass jeder Mitarbeiter zwar eine Kernaufgabe erfüllt (ein lockerer Rahmen: z.B. verantwortlich für die Produktionsqualität) jedoch bei Fragestellungen, die er nicht alleine lösen kann jederzeit auf andere Wissensquellen in Form anderer Mitarbeiter und Gruppen (eventuell auch außerhalb der Firma) zurückgreifen darf. Dies ohne vorherige Rückfrage bei seinem Vorgesetzten. Würde das gehen, oder doch im Chaos enden? Was müsste vorliegen, dass dieses Konstrukt neuen Arbeitens auch tatsächlich Mehrwert gegenüber dem Status-Quo bringt?

Was ist nun das Besondere am CoWorking?

Das Wissen kann frei fließen und die meist vorhandene OpenSpace Architektur ermöglicht einen einfachen Wissensaustausch zwischen den Wissensträgern. Moderne Web-Technologien ermöglichen zudem den Radius außerhalb des physischen Ortes zu verlagern, um Informationen zu erhalten. Was früher nur in fester Büroinfrastruktur möglich war (Büro mit fester Verkabelung) ist nun dank WLAN und Laptop ohne räumliche Beschränkung möglich.

Was kann CoWorking und CoCreating wirklich bringen in einer Stadt/Region?

Thursday, March 11, 2010

Creative Shakeup of a City - ?

[English translation]
RichardFlorida hat den Begriff der "Creative Class" geprägt und dass diese mehr und mehr zum Zugpferd wirtschaftlicher Prosperität werden wird.

Wo haben wir selbst schon solche Entwicklungen gesehen? Geht es uns nicht sogar oft in unserer eigenen Heimat, dass wir kreative Aktivitäten wahrnehmen. Diese sind jedoch oft zu verstreut und unvernetzt, um wahre Veränderung zu ermöglichen.

Wie sähe es in Dresden aus, wenn dies auch hier möglich wird?

Mit UndSonstSo, LockSchuppen, Technisches Design der TU Dresden, Twiddern, gibt es schon einen Anfang und so langsam wächst das Netzwerk.